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Ein Superheld aus dem DC-Universum steht vor den Trümmern seiner Karriere. Der neueste Film ist ein größerer Flop als befürchtet.
Während das Marvel Cinematic Universe derzeit dank sowie der großen Euphorie rund um The Fantastic Four: First Steps langsam aber sicher wieder in die Erfolgsspur findet, lässt der große Umbruch bei DC noch etwas mit sich warten.
Spätestens mit dem Kinostart des neuen Superman-Films, der ohne Fanliebling Henry Cavill auskommen muss, soll auch beim Marvel-Konkurrenten die Zeit der großen Flops endlich vorbei sein. Um die dringend benötigte Kehrtwende zu schaffen, holt sich Mastermind James Gunn sogar Hilfe von House of the Dragon ins Boot. Ein Schauspieler, der sehr unter den Kinokatastrophen von DC gelitten hat, wollte seiner Karriere eigentlich wieder zu neuem Schwung verhelfen. Doch das ging viel heftiger in die Hose als bisher gedacht.
Was sind die größten DC-Flops aller Zeiten?
In den vergangenen Jahren hat das DCEU eine Vielzahl an krassen Flops hervorgebracht. Doch selbst aus dieser enormen Fülle an Kinogurken stechen einige Reinfälle im besonderen Maß hervor. Dazu zählt vor allem der Superhelden-Auftritt von Black Adam, eines der großen Herzensprojekte von Hollywood-Ikone Dwayne Johnson. Der Film hatte ein Budget zirka 260 Millionen Dollar, spielte allerdings gerade mal 393 Millionen Dollar ein - ein heftiger Griff ins Klo.
Rein zahlenmäßig noch mieser lief es für den mit vielen Hoffnungen gestarteten The Flash mit Skandal-Darsteller Ezra Miller. Er spülte 268 Millionen Dollar in die Kassen, die Kosten lagen mit 300 Millionen Dollar allerdings sehr viel höher. Und auch Shazam: Fury of the Gods entpuppte sich recht schnell als großer Flop. Der Superhelden-Film mit Zachary Levi in der Hauptrolle brachte es auf Einnahmen von gerade mal 133 Millionen Dollar. Nach diesem Rückschlag wollte Levi seine Karriere dringend wieder ankurbeln. Doch wie sich mittlerweile herausgestellt hat, ging das richtig schief.
Dagegen ist jeder DC-Flop pures Gold
Bei seinem neuesten Film Harold und die Zauberkreide (im Original: Harold and the Purple Crayon) handelt es sich um eine Familienkomödie, die auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Autor Crockett Johnson basiert. Allerdings ließen bereits die ersten Kritiken der Fachpresse nicht allzu viel Gutes erahnen. Das zeigt sich nun auch an den Kinokassen.
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Quelle: Box Office Mojo
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